Alma macht Käse, und das ziemlich guten. So geht die Mehrheit des allseits bekannten Vorarlberger Alpkäses direkt von der Alp zu Alma. Neben dem Alp- und Bergkäse gibt es auch Reib- und Schmelzkäse im Sortiment. Und da dieser von den meisten Cheese-Aficionados mit Gastroblock-Käseersatz gleichgesetzt wird, macht das einen Strich durch unsere Authentizitätsrechnung.
Reibkäse ≠ Analog
Jetzt ist die Zeit für sprechende Viecher oder Testimonials in Tracht und komischen Hüten, die klarmachen, wie toll nicht die ganze Käsewelt ist. Aber eines ist das ganz sicher nicht: glaubwürdig. Weil behaupten kann ja jeder – wir aber wollen den Beweis antreten.
Nicht Brand-Content
aber Branded Content
Wir zeigen Einblicke: keine Schauspieler, nicht immer gutes Wetter und keine Arri Alexa (der Porsche unter den Video-Apparaten). Sondern mit Helmut, Dreck an den Holzschuhen – mit Kuhfladen und klapprigem Camcorder. Kurze Alplife-Snippets, die einen Einblick in das wildromantische und nicht immer ganz so kitschige Bergbauernleben liefern. Das Produkt im Kunststoffbeutel rückt bewusst in den Hintergrund. Wir konzentrieren uns auf den Inhalt.
(Analog sind hier nur die Fotos)
Eine etwas andere Produktwerbung also.
Es geht uns auch um Wissenstransfer. Und um die Feelings in den Bergen.
Industriekäse können eh alle aber ein Welterbe pflegen und kommunizieren – das ist dann schon ein ganz anderes paar Holzschuhe.
(Du bist am Ende der Projektdetailseite angelangt)
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