Einen Folder für eine Immobilienfirma zu machen, der heraussticht, ist kein leichtes Unterfangen. Stockfoto-Schaumschlägerei, megamotivierte Mieter-Motive, happy Handshakes und schwungvolle Schlüsselübergaben sind Status quo, wenn es um Werbung für die Immowelt geht. Viel mehr gibt es da auch nicht. Etwas ratlos sind wir also erst mal essen gegangen.
Essen und Immobilien haben jetzt auf den ersten Blick nicht wirklich viel gemeinsam. Bei näherer Betrachtung lassen sich dann doch viele Parallelen ziehen und Vorgänge, die für uns Nicht-Schlips-Träger recht komplex wirken, vereinfacht darstellen. Sei es beim Thema Nachhaltigkeit, Vielfalt oder Spezialisierung.
Warum man ist,
wie man isst
Zum Nobelitaliener geht man gerne, aber ab und zu einen Käsekrainer-Hotdog verdrücken kann auch was. Es geht darum, auf unterschiedlichste Bedürfnisse von noch unterschiedlicheren Kunden einzugehen. Egal ob Wohnbauprojekt oder Gewerbeimmobilie, ZM3 ist der Wirt, der alle Arten von Gästen zufrieden machen kann.
Das Kernstück ist die Küche. Da wird gerne mal experimentiert: Bewährtes wird hinterfragt, Neues kreiert - die Kekse von der Oma sind aber dann doch immer noch die besten. Als Projektentwickler und Bauträger können es für ZM3 kaum genug Köche in der eigenen Küche sein.
Was bringt aber gutes Essen, wenn schlussendlich das Service nicht passt? Dem ist sich die ZM3 auch bewusst, die Dienstleistungsgesellschaften der eigenen Gruppe sorgen auch hier für zufriedene Kunden. Sollte dann doch mal was fehlen, kann auf ein Netzwerk von Partnern zurückgegriffen werden, wo man am Samstagvormittag am Bauernmarkt noch schnell eine Seeforelle bekommt, bevor die Vorbereitung in der Küche beginnt.
Aber wie kommt das Ganze jetzt auf den Tisch? Mit Hilfe des brillianten Florian Bayer, der die Thematik mit viel Federspitzengefühl zu Papier brachte und dabei großartige, emotionale Kunstwerke angerichtet hat. Sodass hier auf sehr verständliche Weise – mit dem Hilfsmittel Gastronomie – visualisiert werden kann, welche komplexen Abläufe bei ZM3 passieren.
Der letzte Gang: die CI und Website. Im Zuge der Broschürengestaltung haben wir auch die CI und Website überarbeitet. Bestehendes wurde nicht verworfen, sondern mit aufgenommen und verfeinert – so wie es ein guter Koch eben machen würde. Einen Guten!
(Du bist am Ende der Projektdetailseite angelangt)
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